Als Gruppe von 12 Menschen haben haben wir eine Aufstellung mit dem Coronavirus gemacht - wegen der globalen Relevanz teile ich hier gerne folgende Essenz mit Euch.
Vielleicht geht ihr in Resonanz damit und es berührt etwas in Euch.
Die Angst sitzt uns als Menschheit im Nacken und das Virus hat eine Aufforderung an uns. Das Virus ist da um etwas aufzubrechen, was wir als Kollektiv noch nicht sehen und loslassen wollen. Den Schmerz und die tiefe Verzweiflung dessen, wo wir uns als Einzelne und als Kollektiv ausgeschlossen haben vom Leben selbst. Begegnen wir der tiefen Traurigkeit, in der wir uns abgeschnitten haben vom Leben. Der Ausweglosigkeit in die wir uns kollektiv hereinmanövrieren mit unserem Tun auf der Erde.
Das Virus polarisiert uns in Panik vs. Ignoranz. Unsere Arroganz und Überheblichkeit zeigt sich deutlich - wir meinen die Krone (corona) der Schöpfung zu sein indem wir uns über das Leben selbst stellen, meinen alles im Leben kontrollieren zu müssen und zu können. Der Stolz und Hochmut in uns ist zu überwinden. Wir glauben als Menschheit über der Natur zu stehen. Das ist eine riesen Illusion und ungeheure Dummheit unserer Spezies, da das Leben immer den Tod einschließt.
Nicht mehr auszuweichen vor den eigenen persönlichen Anteilen, die dadurch zu Tage treten und den Tod als Teil der eigenen göttlichen Essenz verstehen. Hierin liegt der kollektiive Transformationsprozess der Menschheit - jeder wird durch diese Thema im Innersten berührt - Ängste treten auf dem Boden eigener traumatischer Erfahrungen zutage und bieten jetzt DIE NOTWENDIGKEIT UND GELEGENHEIT der Transformation in eine neue Form des Miteinander auf dieser Erde.
Gleichwertigkeit allem und jedem Lebendigen gegenüber als Haltung nährt, Hinschauen nährt, bereit sein sich im Inneren berühren zu lassen vom Gegenüber nährt. Sich im Inneren zu öffnen für Wahrheit, Stille, Berührbarkeit.
Als "Krone der Schöpfung" bekommen wir kollektiv und individuell eine Lektion in Demut, sodass wir bereit werden zur Berührbarkeit und Gleichwertigkeit.
Möge es nutzen uns mehr mit dem Leben zu verbinden.
Der Weg geht immer zuerst nach Innen, um dann im Aussen und der Welt eine neue Wirklichkeit zu erschaffen.
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